Teste mal dein Geocaching Wissen und schau wie du abschneidest. Hier werden die 9 Fragen gestellt, die es zu beantworten gibt. Los, trau dich einfach und stelle dich den Fragen. Hab Spaß dabei und lass mich dein Ergebnis wissen.
Das Geocaching-Franken.de Quiz
Quiz-Zusammenfassung
0 von 9 Fragen beantwortet
Fragen:
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Informationen
Mal Butter bei die Fische
Wie fit seid ihr mit eurem Geocaching Wissen? Vielleicht könnt ihr ja hier bei diesem Quiz noch die ein oder andere Info bekommen. Vielleicht könnt ihr aber auch locker flockig die ganzen Fragen beantworten. Bin gespannt, gebt doch mal Rückmeldung per Kommentar.
Wichtig! Bei vielen Fragen gibt es mehrere richtige Antworten. 
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Frage 1 von 9
1. Frage
Geocache Station mittels UV (Ultravioletten) Hinweis.
Du hast dich dazu entschlossen bei einer deiner Stationen einen versteckten Hinweis mittels eines UV-Stiftes anzubringen. Ist diese Station nun als virtuelle, oder als physische Station einzustufen?
![radar-antwortet-nicht-mehr31]()
Korrekt
Da du hier etwas angebracht hast, gilt diese Station als physische Station. Bei solch einer Station gilt auch die 161m Abstandsrichtlinie.
Wie macht man UV-Hinweise sichtbar?
Schau mal hier vorbei. Wir haben schon einige UV-Lampen auf der Webseite getestet.
Infos zu UV-LampenInkorrekt
Da du an dieser Stelle etwas angebracht / hinterlegt hast ist diese als physische Station einzustufen.
Eine “physische Station” ist definiert als ein Wegpunkt, der aus einem vom Geocachebesitzer platzierten Objekt besteht wie z. B. einem Behälter oder einem Schild mit der nächsten Koordinate.
Mehr zu diesem Thema findest du hier.
Wie macht man UV-Hinweise sichtbar?
Schau mal hier vorbei. Wir haben schon einige UV-Lampen auf der Webseite getestet.
Infos zu UV-LampenTipp
Wie macht man UV-Hinweise sichtbar?
Schau mal hier vorbei. Wir haben schon einige UV-Lampen auf der Webseite getestet.
Infos zu UV-Lampen -
Frage 2 von 9
2. Frage
Abstandskonfliktsanzeige auf Karte
Wenn du bei Geocaching.com einen Cache neu erstellst, wird du auf einer Karte über potenzielle Abstandskonflikte informiert. Wenn wie auf diesem Beispiel kein Konflikt angezeigt ist, kann es dann dennoch zu Abstandskonflikten kommen oder hast du hier nun die Garantie, dass die Location frei ist?
![test]()
Korrekt
Die Karte kann dir leider keine endgültige Gewissheit geben, dass dein gewählter Platz auch wirklich frei ist. Auf dieser Karte werden nur sichtbare physische Wegepunkte (Stationen oder Final) angezeigt, nicht aber von den Ownern unsichtbar geschaltete Wegepunkte. Natürlich können auch noch weitere Gründe auftreten, warum an einer Stelle kein Geocache versteckt werden darf. Auch dies wird nicht auf der Karte angezeigt.
Dein Geocache muss nach dem Einreichen in jedem Fall noch von einer Reviewerin/einem Reviewer überprüft werden.
Mehr zu Abstandskonflikten findest du hier:
- Link zu den Richtlinen
- Wie funktioniert die Abstandsüberprüfung
- Abstandskonflikte mit unveröffentlichten Caches
Inkorrekt
Diese Karte kann dich lediglich darüber informieren, ob du in Konflikt mit einem sichtbaren physischen Wegepunkt stehst.
Die Karte kann dir leider keine endgültige Gewissheit geben, dass dein gewählter Platz auch wirklich frei ist. Auf dieser Karte werden nur sichtbare physische Wegepunkte (Stationen oder Final) angezeigt, nicht aber von den Ownern unsichtbar geschaltete Wegepunkte. Natürlich können auch noch weitere Gründe auftreten, warum an einer Stelle kein Geocache versteckt werden darf. Auch dies wird nicht auf der Karte angezeigt.Dein Geocache muss nach dem Einreichen in jedem Fall noch von einer Reviewerin/einem Reviewer überprüft werden.
Mehr zu Abstandskonflikten findest du hier:
Tipp
Mehr zu Abstandskonflikten findest du hier:
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Frage 3 von 9
3. Frage
Wieviele Geocaches musst du mindestens gefunden haben bevor du selbst einen Geocache verstecken darfst?
![16790_original_R_B_by_schemmi_pixelio.de]()
Bild: schemmi / pixelio.deKorrekt
Eine Mindestanzahl von gefundenen Geocaches gibt es nicht. Du dürftest also gleich loslegen und einen Geocache verstecken.
Die Frage ist aber eher, ob dies sinnvoll und eine Bereicherung für die Community sein wird.
Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocacher der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort.
Quelle: briansnatEine sinnvolle Empfehlung ist immer, sich erst eine gewisse Zeit mit dem Hobby zu beschäftigen, möglichst viele verschiedene Varianten von Geocaching kennenzulernen und sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, ob dein Geocache in der angedachten Weise wirklich sinnvoll ist.
Hier findest du die Guidelines / Richtlinien von Geocaching.com
Inkorrekt
Eine Mindestanzahl von gefundenen Geocaches gibt es nicht. Ob die Fundzahlen überhaupt ein Kriterium darstellen um die Qualität zu steigern, ist ein immer wiederkehrendes Thema. Hohe Fundzahlen sind in der heutigen Zeit kein großes Problem mehr. Ein Powertrail um die 300 Funde ist machbar und was hat man dann Erfahrung gewonnen? Das Ergebnis ist dann meist eben auch nur eine Mikrodose als ersten verstecken Geocache.
Viel sinnvoller ist es sich mit unserem Hobby zu beschäftigen und die vielen verschiedenen und spannenden Spielarten zu erkunden und kennenzulernen.
Mach dir im Vorfeld Gedanken, ob ein Geocache in deiner gewählten Form wirklich eine Bereicherung für unser Hobby ist. Es ist keine Pflicht, dass man unbedingt einen Geocache verstecken muss.
Denke darüber nach, warum Du Leute an einen Ort führst, wenn du einen Geocache versteckst. Wenn der Geocacher der einzige Grund ist, finde einen besseren Ort.
Quelle: briansnatKreative Ideen, Kopf einschalten und sich mit unserem Hobby beschäftigen sind eher der Schlüssel zu einem guten Geocache.
Hier findest du die Guidelines / Richtlinien von Geocaching.com
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Frage 4 von 9
4. Frage
Lockpicking
Unter Lockpicking (engl. lock ,Schloss‘ und pick ,picken‘, ,stochern‘) oder Nachschließen, umgangssprachlich Picking, versteht man die Aufsperrtechnik zum Öffnen von Schlössern, ohne einen dafür passenden Schlüssel zu besitzen und ohne das Schloss zu beschädigen. Lockpicking wird sowohl als legaler Sport als auch von Kriminellen, Schlüsseldiensten, Geheimdiensten und der Polizei betrieben.
Quelle: WikipediaDarf die Lockpicking Technik bei Geocaches eingesetzt werden?
![800px-Lockpicking_Tools]()
Foto: Frau.K / pixelio.de
Korrekt
Lockpicking-Caches dürfen in DEUTSCHLAND freigegebenen werden. In anderen Ländern kann hier die Regelung völlig anders sein.
Es darf aber nur bei Schlössern benutzt werden, die extra dafür vom Owner zur Verfügung gestellt wurden und er damit einverstanden ist.
Hilfe dazu gibt es hier:
Klick michInkorrekt
Lockpicking-Caches dürfen in DEUTSCHLAND freigegebenen werden. In anderen Ländern kann hier die Regelung völlig anders sein.
Allerdings gilt hier:
Es darf aber nur bei Schlössern benutzt werden, die extra dafür vom Owner zur Verfügung gestellt wurden und er damit einverstanden ist.Mehr dazu gibt es hier:
Klick michTipp
Hilfe dazu gibt es hier:
Klick mich -
Frage 5 von 9
5. Frage
Du versteckst einen Geocache und veröffentlichst ihn auf der Plattform geocaching.com. Wer ist ab jetzt für diesen Geocache verantwortlich?
![628477_original_R_K_B_by_Karl-Heinz-Laube_pixelio.de]()
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Korrekt
Du als Eigentümer deines Geocaches behält die alleinige Verantwortung für sein Geocaching-Listing. Weder Geocaching.com, noch der Reviewer ist für deinen Geocache verantwortlich.
Dies solltet ihr beim Verstecken eueres Geocache immer im Hinterkopf behalten. Keiner kann und wird euch die Verantwortung abnehmen.
Mehr zu diesem Thema und weiteren “Missverständnissen” findest du hier:
Inkorrekt
Es ist ein absoluter Trugschluss, dass Groundspeak oder ein Reviewer für dein Tun und Handeln verantwortlich ist. Du alleine trägst hier die Verantwortung wie und wo du deinen Geocache versteckst und welche Folgen dies haben kann. Deshalb im Vorfeld darüber nachdenken, was du tust und was du vielleicht lassen solltest.
Mehr zu diesem Thema und weiteren “Missverständnissen” findest du hier:
Tipp
Mehr zu diesem Thema und weiteren “Missverständnissen” findest du hier:
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Frage 6 von 9
6. Frage
Viele Owner sind sehr kreativ. Immer wieder findet man deswegen auch die verschiedensten Logmöglichkeiten.
![560561_original_R_K_B_by_twinmo_pixelio.de]()
twinmo / pixelio.de
Wie sieht es z.B. mit Plakatwänden, Litfasssäulen, Wänden, Steinmännchen mit Cachernamen, etc. aus?
Sind diese Logmöglichkeit erlaubt?
Korrekt
Ein Geocache besteht immer aus einem Logbuch und einer Dose. Somit sind andere kreative Logmöglichkeiten zwar machbar, allerdings nur optional. Das heißt, es muss trotzdem immer ein Logbuch und eine Dose vorhanden sein.
Außerdem muss natürlich eine Erlaubnis für die alternative Logmöglichkeit vorhanden sein. Des Weiteren sollte man immer darüber nachdenken, ob es für unser Hobby zuträglich ist, bestimmte Sachen zu tun.
Weitere Infos:
Inkorrekt
Ein Geocache ohne Logbuch und Dose ist nicht freischaltbar. Er besteht immer aus einem Logbuch und einer Dose.
Somit sind andere kreative Logmöglichkeiten zwar machbar, allerdings nur optional. Das heißt, es muss trotzdem immer ein Logbuch und eine Dose vorhanden sein.Außerdem muss natürlich eine Erlaubnis für die alternative Logmöglichkeit vorhanden sein. Des Weiteren sollte man immer darüber nachdenken, ob es für unser Hobby zuträglich ist, bestimmte Sachen zu tun.
Weitere Infos:
Tipp
Weitere Infos:
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Frage 7 von 9
7. Frage
Welche der folgenden Aussagen entsprechen NICHT den Guidelines?
![Screenshot_6]()
Korrekt
Um diesen Cache zu loggen, mach ein Foto und schicke es an folgende Mail-Adresse ….
Dies widerspricht mehreren Richtlinien. Zum einen wäre hier eine Logbedingnung.
Dein Listing enthält eine Logbedingung, diese ist laut Richtlinien nicht mehr zulässig. Dazu zählt z.B. auch ein FTF-Vorbehalt.
Physische Caches können online als „Found“ geloggt werden, sobald das Logbuch vor Ort signiert wurde. Gelten zusätzliche Logbedingungen (ALRs), so sind diese optional. Die Cache-Finder können selbst entscheiden, ob sie diese Anforderungen erfüllen wollen oder nicht. Hierbei handelt es sich um eine Änderung der Richtlinien, die für alle Logs seit dem 4. April 2009 gilt.
Siehe http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#logging
Vielleicht kannst Du die Bitte als Wunsch formulieren?
Außerdem wäre dann noch die nötige Kontaktaufnahme. Dies darf bei einer Geocache nicht vorausgesetzt werden.
Die Cachedose erhältst du, wenn du am Infoschalter danach fragst.
Auch hier wäre wieder eine Kontaktaufnahme mit einer Person nötig. Dies ist nicht zulässig.
Es wäre schön, wenn du zusätzlich zu deinem Log ein Foto mit hochladen würdest. Dies ist natürlich optional.
So etwas geht völlig in Ordnung. Das Ganze ist als Wunsch formuliert und optional.
Ein GPS ist für diesen Cache nicht nötig, folge einfach den Fotos und der Wegbeschreibung die du ihm Listing bekommen hast.
Ein elementarer Bestandteil von Geocaching ist der Einsatz eines GPS. Somit ist dies hier nicht zulässig.
Um deinen Aufenthalt am Bahnhof etwas zu verkürzen, habe ich unter der Bank auf dem Bahnsteig eine kleine Dose versteckt.
Der Cache scheint auf Bahngelände zu liegen. (Das sind nicht nur die Schienen.)
Aus den Richtlinien: “Unter anderem werden folgende Arten von unzulässigen Caches meistens schnell archiviert: … – Caches, die in der Nähe von befahrenen Bahngleisen versteckt wurden. …”
Die Bahn/Bundespolizei räumt solche Caches und stellt die Kosten dem Verursacher in Rechnung (mehrere Hundert Euro). Sollte der Cache für einen Sprengsatz gehalten werden, kommen noch die Kosten für Streckenstillstand und das Entschärfungsteam dazu.
D.h. Der Cache kann nicht freigeschaltet werden. Bitte verlege den Cache, so dass er nicht auf Bahngelände liegt.
Log diesen Cache einfach, indem du auf der Parkbank mit einem UV-Stift unterschreibst.
Dies wäre ohne eine Erlaubnis sogar Sachbeschädigung. UV-Stift wird übrigens nach einer Weile oft auch sichtbar.
Außerdem wäre das Ganze auch nur eine optionale Logmöglichkeit, wenn wirklich eine Erlaubnis vorliegt. Elementarer Bestandteil bei einem Geocache ist immer ein Logbuch mit Dose.
Inkorrekt
Um diesen Cache zu loggen, mach ein Foto und schicke es an folgende Mail-Adresse ….
Dies widerspricht mehreren Richtlinien. Zum einen wäre hier eine Logbedingnung.
Dein Listing enthält eine Logbedingung, diese ist laut Richtlinien nicht mehr zulässig. Dazu zählt z.B. auch ein FTF-Vorbehalt.
Physische Caches können online als „Found“ geloggt werden, sobald das Logbuch vor Ort signiert wurde. Gelten zusätzliche Logbedingungen (ALRs), so sind diese optional. Die Cache-Finder können selbst entscheiden, ob sie diese Anforderungen erfüllen wollen oder nicht. Hierbei handelt es sich um eine Änderung der Richtlinien, die für alle Logs seit dem 4. April 2009 gilt.
Siehe http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#logging
Vielleicht kannst Du die Bitte als Wunsch formulieren?
Außerdem wäre dann noch die nötige Kontaktaufnahme. Dies darf bei einer Geocache nicht vorausgesetzt werden.
Die Cachedose erhältst du, wenn du am Infoschalter danach fragst.
Auch hier wäre wieder eine Kontaktaufnahme mit einer Person nötig. Dies ist nicht zulässig.
Es wäre schön, wenn du zusätzlich zu deinem Log ein Foto mit hochladen würdest. Dies ist natürlich optional.
So etwas geht völlig in Ordnung. Das Ganze ist als Wunsch formuliert und optional.
Ein GPS ist für diesen Cache nicht nötig, folge einfach den Fotos und der Wegbeschreibung die du ihm Listing bekommen hast.
Ein elementarer Bestandteil von Geocaching ist der Einsatz eines GPS. Somit ist dies hier nicht zulässig.
Um deinen Aufenthalt am Bahnhof etwas zu verkürzen, habe ich unter der Bank auf dem Bahnsteig eine kleine Dose versteckt.
Der Cache scheint auf Bahngelände zu liegen. (Das sind nicht nur die Schienen.)
Aus den Richtlinien: “Unter anderem werden folgende Arten von unzulässigen Caches meistens schnell archiviert: … – Caches, die in der Nähe von befahrenen Bahngleisen versteckt wurden. …”
Die Bahn/Bundespolizei räumt solche Caches und stellt die Kosten dem Verursacher in Rechnung (mehrere Hundert Euro). Sollte der Cache für einen Sprengsatz gehalten werden, kommen noch die Kosten für Streckenstillstand und das Entschärfungsteam dazu.
D.h. Der Cache kann nicht freigeschaltet werden. Bitte verlege den Cache, so dass er nicht auf Bahngelände liegt.
Log diesen Cache einfach, indem du auf der Parkbank mit einem UV-Stift unterschreibst.
Dies wäre ohne eine Erlaubnis sogar Sachbeschädigung. UV-Stift wird übrigens nach einer Weile oft auch sichtbar.
Außerdem wäre das Ganze auch nur eine optionale Logmöglichkeit, wenn wirklich eine Erlaubnis vorliegt. Elementarer Bestandteil bei einem Geocache ist immer ein Logbuch mit Dose.
Weitere Infos:
GuidelinesTipp
Weitere Infos:
Guidelines -
Frage 8 von 9
8. Frage
Ist es richtig, dass alle Rätsel für einen Mystery erlaubt sind oder lehnen Reviewer auch mal Rätsel ab oder ist alles erlaubt?
![577299_original_R_K_by_Tony-Hegewald_pixelio.de]()
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de
Korrekt
Es stimmt. Ein Reviewer kann auch Rätsel ablehnen. Natürlich dürfen Rätsel auch richtig schwer sein. Reviewer entscheiden auch nicht über die Qualität.
Rätsel sollten aber schon lösbar sein. Wenn ein Mystery zur Überprüfung eingereicht wird, gilt Folgendes zu beachten.
Bezugnehmend auf die Guidelines http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#mystery bitte ich dich, nachvollziehbar zu erläutern, wie das Rätsel funktioniert und wie man auf die Final-Koordinaten kommt.
Wenn du zukünftig einen Mystery/Unknown/Puzzle-Cache zum Review einreichst, erläutere bitte deshalb gleich und ohne vorherige Nachfrage meinerseits, die Details zum Rätsel per Reviewer-Note. Keine Angst, diese wird vor dem Publish automatisch gelöscht.
Das bedeutet für den Owner, dass das Rätsel erklärt werden soll. Dies sollte möglichst so erklärt werden, dass der Reviewer nicht rätseln muss, sondern überprüfen kann, ob man auch auf das festgelegte Ergebnis kommt.
Wie sonst soll ein Reviewer z.B. wissen, ob auch wirklich die angegeben Koordinaten herauskommen?Ich kann anhand des Listingtextes und deiner zusätzlichen Angaben in der Reviewer Note nicht nachvollziehen, wie ein Cacher auf den Lösungsweg kommen kann: weder Codierung noch Schlüssel oder sonstige Anhaltspunkte sind gegeben, um hier letztlich den Weg zu den Koordinaten zu finden. Die Lösung scheint somit nur zufällig oder aber mit einem Tipp machbar.
Bitte das Rätsel so gestalten, dass alle Informationen zum Finden des Caches aus der Beschreibung hervorgehen. In den Guidelines heisst es zu Mystery-Caches: “Die Informationen, die man zum Finden dieser Cacheart benötigt, müssen für die Allgemeinheit erhältlich sein und das Rätsel sollte mit den Informationen auf der Cacheseite lösbar sein.”
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#mysteryDas bedeutet also das auch Rätsel abgelehnt werden können, wenn überhaupt nicht ersichtlich ist, wie man auf eine Lösung kommen kann. Wenn man z.B. Tipps vom Owner benötigt, geht dies schon mal nicht.
Inkorrekt
Nein, dies ist nicht der Fall. Rätsel sollten schon lösbar sein. Wenn ein Mystery zur Überprüfung eingereicht wird, gilt Folgendes zu beachten.
Bezugnehmend auf die Guidelines http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#mystery bitte ich dich, nachvollziehbar zu erläutern, wie das Rätsel funktioniert und wie man auf die Final-Koordinaten kommt.
Wenn du zukünftig einen Mystery/Unknown/Puzzle-Cache zum Review einreichst, erläutere bitte deshalb gleich und ohne vorherige Nachfrage meinerseits, die Details zum Rätsel per Reviewer-Note. Keine Angst, diese wird vor dem Publish automatisch gelöscht.
Das bedeutet für den Owner, dass das Rätsel erklärt werden soll. Dies sollte möglichst so erklärt werden, dass der Reviewer nicht rätseln muss, sondern überprüfen kann, ob man auch auf das festgelegte Ergebnis kommt.
Wie sonst soll ein Reviewer z.B. wissen, ob auch wirklich die angegeben Koordinaten herauskommen?Ich kann anhand des Listingtextes und deiner zusätzlichen Angaben in der Reviewer Note nicht nachvollziehen, wie ein Cacher auf den Lösungsweg kommen kann: weder Codierung noch Schlüssel oder sonstige Anhaltspunkte sind gegeben, um hier letztlich den Weg zu den Koordinaten zu finden. Die Lösung scheint somit nur zufällig oder aber mit einem Tipp machbar.
Bitte das Rätsel so gestalten, dass alle Informationen zum Finden des Caches aus der Beschreibung hervorgehen. In den Guidelines heisst es zu Mystery-Caches: “Die Informationen, die man zum Finden dieser Cacheart benötigt, müssen für die Allgemeinheit erhältlich sein und das Rätsel sollte mit den Informationen auf der Cacheseite lösbar sein.”
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#mysteryDas bedeutet also das auch Rätsel abgelehnt werden können, wenn überhaupt nicht ersichtlich ist, wie man auf eine Lösung kommen kann. Wenn man z.B. Tipps vom Owner benötigt, geht dies schon mal nicht.
Tipp
Weitere Infos:
Guidelines -
Frage 9 von 9
9. Frage
Wie man leicht erkennen kann ist die Standard Cachedosen Größe wohl der Micro. Deswegen sollte dein erster Cache auch in der Cachegröße Micro gelegt werden.
![microcache]()
Korrekt
Stimmt, es gibt keinen Standard und das ist auch gut so.
Meine persönliche Meinung
Gerade “Newbies” legen als ersten Cache oft einen Micro aus. Vielleicht weil sie bisher einige Mikros gefunden haben und dies dann als normal ansehen oder weil es einfach ist und wenig Geld kostet. Bitte schaut euch vor dem legen eines Micros erst mal ein paar Caches an. Mikros nur da wo es unbedingt nötig ist und nichts anderes geht. Überlegt euch ob der ausgewählte Platz überhaupt eine Dose benötigt. Ist er wirklich sehenswert oder wollt ihr nur etwas verstecken damit ihr auch einen eigenen Cache habt? Mit dahin geworfenen Micros tut ihr keinen einen Gefallen. Gerade wenn eine normale Dose an einer Location Platz hat sollte man Micros vermeiden. Ich denke so beliebt sind Micros eigentlich nicht, aber wie gesagt meine persönliche Meinung.
Verschiedene Cachegrößen:
Inkorrekt
Nein, Micro Caches sind nicht der Standard. Es gibt nämlich keinen Standard. Wahrscheinlich kommt man aber wegen ihrer hohen Anzahl und des geringen Aufwands fürs legen schnell auf diese Idee.
Meine persönliche Meinung
Gerade “Newbies” legen als ersten Cache oft einen Micro aus. Vielleicht weil sie bisher einige Micros gefunden haben und dies dann als normal ansehen oder weil es einfach ist und wenig Geld kostet. Bitte schaut euch vor dem legen eines Micros erst mal ein paar Caches an. Micros nur da wo es unbedingt nötig ist und nichts anderes geht. Überlegt euch ob der ausgewählte Platz überhaupt eine Dose benötigt. Ist er wirklich sehenswert oder wollt ihr nur etwas verstecken damit ihr auch einen eigenen Cache habt? Mit dahin geworfenen Micros tut ihr keinen einen Gefallen. Gerade wenn eine normale Dose an einer Location Platz hat sollte man Micros vermeiden. Ich denke so beliebt sind Micros eigentlich nicht, aber wie gesagt meine persönliche Meinung.
Verschiedene Cachegrößen:
Foto: Frau.K / 
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
twinmo / pixelio.de
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de
